Die endoskopische Kastration
Viele Besitzer stellen sich spätestens nach dem ersten Lebensjahr die Frage, ob Ihre Hündin kastriert werden soll.
Seit einigen Jahren hat sich die endoskopische Kastration, sog. sanfte Kastration, in der Tiermedizin fest etabliert. Es wird dabei nicht, wie bei der herkömmlichen Kastration, die Bauchhöhle mit einem größeren Schnitt geöffnet. Stattdessen werden die Eierstöcke lediglich über drei kleine Zugänge mit Hilfe eine Kamera und unter Einsatz von Elektrochirurgie mit minimalem Aufwand entfernt. Die Hündin hat anschließend kaum Schmerzen und ist meist sehr schnell wieder fit. Schon nach wenigen Tagen kann Sie frei laufen und muss keinen Halskragen tragen. Auch das Ziehen von Fäden ist nicht notwendig.
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